Messbereich |
Gesamtheit der Werte von Messgrößen, für die die Abweichung eines Messgerätes innerhalb angegebener Grenzen liegen soll |
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Messbereichsendwert |
Das Messende ist der Wert des Eingangssignals (der Messgröße) dem der Endwert des Ausgangssignals zugeordnet ist |
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Messbereichsspreizung |
Reduzierung bzw. Spreizung des einzustellenden Messbereichs z.B. bei einer Druckmesszelle |
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Messblende |
Element zur Verengung des Strömungsquerschnitts in Rohrleitungen bei Wirkdruck-Durchflussmessern. Die Messblende besteht i.a. aus einer Scheibe mit meist kreisförmiger, scharfkantiger Bohrung, die kleiner als der Rohrinnendurchmesser ist. |
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Messblende |
Element zur Verengung des Strömungsquerschnitts in Rohrleitungen bei WirkdruckDurchflussmessern. Die Messblende besteht i.a. aus einer Scheibe mit meist kreisförmiger, scharfkantiger Bohrung, die kleiner als der Rohrinnendurchmesser ist |
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Messdynamik |
Lehre vom Verhalten von Messsystemen unter dem Einfluss zeitlich veränderlicher Mess- und/ oder Störgrößen |
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Messeinrichtung |
Die Messeinrichtung umfasst die Gesamtheit aller Messgeräte und Hilfsgeräte, die zum Aufnehmen einer Messgröße, zum Weitergeben und Anpassen eines Messsignales und zum Ausgeben eines Messwertes als Abbild einer Messgröße erforderlich sind |
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Messelektrode |
Ein oder mehrere Paare von Elektroden, die die induzierte Spannung abgreifen |
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Messende |
Das Messende ist der Wert des Eingangssignals (der Messgröße) dem der Endwert des Ausgangssignals zugeordnet ist |
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Messendwert |
Das Messende ist der Wert des Eingangssignals (der Messgröße) dem der Endwert des Ausgangssignals zugeordnet ist |
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Messergebnis |
Aus mehreren Messwerten einer physikalischen Größe oder aus Messwerten für verschiedene Größen nach einer festgelegten Beziehung ermittelter Wert oder Werteverlauf. Ein einzelner Messwert kann bereits das Messergebnis darstellen |
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Messfehler |
Grundsätzlich wird jedes Messergebnis verfälscht durch gewisse Eigenschaften des Messobjektes, durch Unvollkommenheiten der Messeinrichtung, außerdem durch Einflüsse, die von der Umgebung und dem Beobachter ausgehen. Diese Verfälschung wird als Messfehler bezeichnet |
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Messfehler |
Grundsätzlich wird jedes Messergebnis verfälscht durch gewisse Eigenschaften des Messobjektes, durch Unvollkommenheiten der Messeinrichtung, außerdem durch Einflüsse, die von der Umgebung und dem Beobachter ausgehen. Diese Verfälschung wird als Messfehler bezeichnet. |
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Messgegenstand |
Träger der Messgröße, der auch als Messobjekt, Maßverkörperung, Messmedium, Prüfling, Prüfgut, Probekörper oder Probe bezeichnet wird. Von einem Messgegenstand wird gesprochen, wenn die Messgröße eine messbare Eigenschaft dieses Gegenstandes Probemenge ist. |
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Messgegenstand |
Träger der Messgröße, der auch als Messobjekt, Maßverkörperung, Messmedium, Prüfling, Prüfgut, Probekörper oder Probe bezeichnet wird. Von einem Messgegenstand wird gesprochen, wenn die Messgröße eine messbare Eigenschaft dieses Gegenstandes (dieses Körpers, dieser Probemenge) ist |
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Messgenauigkeit |
Ausmaß der Annäherung des Messergebnisses an den wahren (konventionellen) Wert der Messgröße |
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Messgerät |
Die im Signalfluss liegenden Geräte, aus denen eine Messeinrichtung aufgebaut ist und deren messtechnische Eigenschaften (Fehler, Einflusseffekt) für die Messeinrichtung bestimmend sind, werden Messgeräte genannt |
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Messgröße |
Physikalische Größe, der die Messung gilt, d.h. die vom Sensor direkt gemessene physikalische Größe |
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Messkabel n (verwendet in der Analysenmesstechnik) |
Kabel, das zum Sensor geht |
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Messkette |
Jeder einzelne Messwert kann in mehreren hintereinander geschalteten Messgliedern einer Messkette umgeformt werden, wobei das Ausgangssignal des ersten Gliedes das Eingangssignal für das zweite Glied ist, usw |
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