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Terms for subject Metrology (635 entries)
Anpasser Anpasser sind Messgeräte, die zwischen Aufnehmer und Ausgeber in der Messeinrichtung liegen und verschiedenartige Aufgaben zu erfüllen haben
Anpassungsgerät Anpasser sind Messgeräte, die zwischen Aufnehmer und Ausgeber in der Messeinrichtung liegen und verschiedenartige Aufgaben zu erfüllen haben
Anpassungsgerät n Anpasser sind Messgeräte, die zwischen Aufnehmer und Ausgeber in der Messeinrichtung liegen und verschiedenartige Aufgaben zu erfüllen haben
Ansatzbildung Elektrisch isolierende oder nichtisolierende Anteile des Messstoffes, die sich zeitweise ablagern oder dauernd im Messrohr anlagern
Anschlusskabel Ein Anschlusskabel kann ein Netzteilkabel sein oder ein Kabel, das Ausgangssignale transportiert
Ansprechschwelle Die kleinste Änderung der Eingangsgröße, die zu einer wahrnehmbaren Änderung der Ausgangsgröße eines Messgerätes führt
Ansprechwert Bei analogen Messverfahren ist der Ansprechwert der kleinste Wert der Änderung der Eingangsgröße, die vom Nullpunkt ausgehend eine noch eindeutig erkennbare Änderung der Ausgangsgröße bewirkt. Bei mechanisch integrierenden Messgeräten (z.B. Elektrizitätszähler, Messmotoren, Flüssigkeitszähler) heißt der Ansprechwert Anlaufwert
Anstiegszeit Die Anstiegszeit ist die Zeit, die das Ausgangssignal eines Messgerätes nach einer sprungförmigen Änderung des Eingangs benötigt, um von 10 % auf 90% seines Endwerts anzusteigen, der sich durch die Eingangsänderung ergibt
Anwärm-Einflusseffekt Der Anwärm-Einflusseffekt ist der Unterschied zwischen dem Wert der Ausgangsgröße unmittelbar nach Inbetriebnahme der Messeinrichtung und dem Wert der Ausgangsgröße am Ende der Anwärmzeit
Anwärmzeit Die Anwärmzeit ist die Zeit nach dem Einschalten der Messeinrichtung bis zu dem Zeitpunkt, von dem ab sie ihre festgelegten Fehlergrenzen einhält
Anwendungsbereich Beschreibung der Aufgabe, bei der, unter Nennung der Gründe, das Gerät zum Einsatz kommen soll
Anzeige Messwertausgabe durch optisch erfassbare Darstellung des Messwertes oder des Messergebnisses in einer für den Menschen unmittelbar erfassbaren Form. Die Anzeige ist bei analoger Messwertausgabe meist durch den an einer Skala abzulesenden Stand der Messmarke gegeben. Bei digitaler Messwertausgabe erfolgt sie durch Ziffern, normalerweise als Dezimalzahl
Anzeige- und Bedienoberfläche Sie beschreibt die soft- und hardwaremäßige Ausführung der Mensch/Maschine-Schnittstelle hinsichtlich ihres Aufbaus, Bedienkonzeptes, ihrer Struktur und Funktionalität. Es werden Angaben erwartet beispielsweise hinsichtlich Anzeige, Bedienelemente, Prüfungs- und Einstellmöglichkeiten z.B. Löten von Brücken, DIP-Schalter, Messbereichseinstellung. Bei PC-Bedienung wird davon ausgegangen, dass die GMA-Bedienoberfläche (VDI/VDE 2187) realisiert ist. Abweichungen sind anzugeben
Anzeige- und Bedienoberfläche Sie beschreibt die soft- und hardwaremäßige Ausführung der Mensch/Ma-schine-Schnittstelle hinsichtlich ihres Aufbaus, Bedienkonzeptes, ihrer Struktur und Funktionalität. Es werden Angaben erwartet beispielsweise hinsichtlich Anzeige, Bedienelemente, Prüfungsund Einstellmöglichkeiten z.B. Löten von Brücken, DIP-Schalter, Messbereichseinstellung. Bei PC-Bedienung wird davon ausgegangen, dass die GMA-Bedienoberfläche (VDI/VDE 2187) realisiert ist. Abweichungen sind anzugeben
Anzeigebereich Bereich der Messwerte, die an einem Anzeigegerät abgelesen werden können. Bei analoger Anzeige ist der Anzeigebereich identisch mit dem Skalenbereich
anzeigendes Messgerät Ein Anzeiger (anzeigendes Messgerät) ist ein Sichtausgeber, der es gestattet, den Messwert direkt abzulesen
Applikationsbereich Beschreibung der Aufgabe, bei der, unter Nennung der Gründe, das Gerät zum Einsatz kommen soll
Arbeitsdruck Absoluter statischer Druck des durch das Primärgerät strömenden Fluids, der übereinstimmend mit den Spezifikationen für das Primärgerät gemessen wurde
Arbeitsdruck Der Systemdruck ist der Druck, der auf den Aufnehmer einwirkt. Bei Differenzdruckmessungen ist er eine Einflussgröße, die nicht die Messgröße darstellt
Arbeitsdruck Absoluter statischer Druck des durch das Primärgerät strömenden Fluids, der übereinstimmend mit den Spezifikationen für das Primärgerät gemessen wurde.