German ⇄ thesaurus

A B C D E F G H I K L M N Q R S T V W Z Ö   <<  >>

Terms for subject Metrology (635 entries)

Einflusseffekt	Einflussgrößen sind veränderliche physikalische Größen, die auf die Verknüpfung von Eingangs- und Ausgangsgrößen von außen einwirken. Die wichtigsten Einflussgrößen sind: Temperatur, Feuchte, Luftdruck, Verformungskräfte, Lage, Beschleunigungen (Erschütterungen, Stöße) Rauschen, Störfelder, Hilfsenergie (Netzspannung, Netzfrequenz) Störspannungen, Bürde, Fremdlicht
Einflusseffekt	Einflussgrößen sind veränderliche physikalische Größen, die auf die Verknüpfung von Eingangsund Ausgangsgrößen von außen einwirken. Die wichtigsten Einflussgrößen sind: Temperatur, Feuchte, Luftdruck, Verformungskräfte, Lage, Beschleunigungen (Erschütterungen, Stöße) Rauschen, Störfelder, Hilfsenergie (Netzspannung, Netzfrequenz) Störspannungen, Bürde, Fremdlicht
Einflussgröße	Einflussgrößen sind veränderliche physikalische Größen, die auf die Verknüpfung von Eingangs- und Ausgangsgrößen von außen einwirken. Die wichtigsten Einflussgrößen sind: Temperatur, Feuchte, Luftdruck, Verformungskräfte, Lage, Beschleunigungen (Erschütterungen, Stöße) Rauschen, Störfelder, Hilfsenergie (Netzspannung, Netzfrequenz) Störspannungen, Bürde, Fremdlicht
Einflussgröße	Einflussgrößen sind veränderliche physikalische Größen, die auf die Verknüpfung von Eingangsund Ausgangsgrößen von außen einwirken. Die wichtigsten Einflussgrößen sind: Temperatur, Feuchte, Luftdruck, Verformungskräfte, Lage, Beschleunigungen (Erschütterungen, Stöße) Rauschen, Störfelder, Hilfsenergie (Netzspannung, Netzfrequenz) Störspannungen, Bürde, Fremdlicht
Eingang	Die Messgröße wird angegeben. Darunter versteht man die physikalische Größe, deren Wert durch die Messung erfasst und dargestellt werden soll
Eingangsbereich	Zulässiger Bereich des Eingangssignals eines Gerätes
Eingangsgröße	Von außen auf ein dynamisches System einwirkende, i.a. veränderliche Größe. Ist das dynamische System ein Übertragungssystem, so hat die Eingangsgröße die Bedeutung eines Eingangssignals
Eingangssignal	Signal am Eingang des Messumformers
Eingangswiderstand	Der Eingangswiderstand eines Messgerätes ist der elektrische Widerstand zwischen seinen Speise- bzw. Versorgungsspannungsanschlüssen
eingeschwungener Zustand	Zustand eines (linearen oder quasilinearen) dynamischen Systems, das von einem stationären, insbesondere periodischen Signal dauernd angeregt wird, nach Abklingen aller Eigenschwingungen. Alle internen Variablen sowie alle Ausgangsvariablen (Ausgangssignale) weisen dann ebenfalls einen stationären Verlauf auf. Der eingeschwungene Zustand ist von besonderer Bedeutung bei der Messung des Frequenzganges
Einheitsmessumformer	Der Einheitsmessumformer ist ein Messumformer mit einem genormten Ausgangssignalbereich, wie z.B. 0,2 bis 1,0 bar (pneumatisches Einheitssignal) bzw. 0 bis 20 mA oder 4 bis 20 mA (analoges elektrisches Einheitssignal) Einheitsmessumformer benötigen im Allgemeinen eine Hilfsenergie.
Einheitsmessumformer	Der Einheitsmessumformer ist ein Messumformer mit einem genormten Ausgangssignalbereich, wie z.B. 0,2 bis 1,0 bar (pneumatisches Einheitssignal) bzw. 0 bis 20 mA oder 4 bis 20 mA (analoges elektrisches Einheitssignal) Einheitsmessumformer benötigen im Allgemeinen eine Hilfsenergie
Einlaufstrecke	Länge der ungestörten geraden Rohrleitung vor dem Wirbelzähler
Einsatzbedingung	Beschreibung der Bedingungen, unter denen ein Einsatz möglich ist, ohne dass die Funktion der Messeinrichtung beeinträchtigt wird oder die Messeinrichtung bleibenden Schaden nimmt.
Einsatzbedingung	Beschreibung der Bedingungen, unter denen ein Einsatz möglich ist, ohne dass die Funktion der Messeinrichtung beeinträchtigt wird oder die Messeinrichtung bleibenden Schaden nimmt
Einschaltdrift	Die Einschaltdrift ist die Zeit, die das Gerät benötigt, bis der Ausgangswert die vom Hersteller festgelegten Grenzen erreicht und innerhalb dieser Grenzen bleibt
Einschwingzeit	Die Zeitdauer zwischen der sprunghaften Änderung eines Eingangssignals und dem Zeitpunkt, in dem die sich ergebende Änderung des Ausgangssignals um nicht mehr als 1 % von ihrem Beharrungswert abweicht. Tritt ein vorübergehendes Überschwingen auf, so ist die maximale vorübergehende Abweichung vom Beharrungswert der Ausgangsgröße, ausgedrückt in Prozent der Ausgangsspanne anzugeben.
Einschwingzeit метр.	Die Zeitdauer zwischen der sprunghaften Änderung eines Eingangssignals und dem Zeitpunkt, in dem die sich ergebende Änderung des Ausgangssignals um nicht mehr als 1 % von ihrem Beharrungswert abweicht. Tritt ein vorübergehendes Überschwingen auf, so ist die maximale vorübergehende Abweichung vom Beharrungswert der Ausgangsgröße, ausgedrückt in Prozent der Ausgangsspanne anzugeben
Einstellbereich	Bei manchen Messgeräten (z.B. bei Einheitsmessumformern) sind diese Werte (Messanfang, Messende, Messspanne) einstellbar. Man spricht dann vom Einstellbereich für diese Werte
Einstelldauer	Die Einstelldauer ist die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt einer sprungförmigen Änderung der Eingangsgröße von 10% auf 90% der Messspanne und dem Zeitpunkt, zu dem die Ausgangsgröße innerhalb vorgegebener Grenzen um ihren Beharrungswert bleibt.