Übergangsfunktion |
Die Übergangsfunktion ist der Quotient des Wertes der Ausgangsgröße zur Sprunghöhe der Eingangsgröße in Abhängigkeit von der Zeit |
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Überlastbereich |
Der Bereich der Messgröße Druck, in welchem vorgegebene oder vereinbarte Fehlergrenzen überschritten werden dürfen, jedoch keine bleibenden Veränderungen der messtechnischen Eigenschaften auftreten. Es ist kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Druck-und Ausgangsgröße zu erwarten |
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Überlastgrenze |
Nach Überschreiten des Arbeitsbereiches (Anzeigebereiches) beginnt der Überlastbereich, er endet mit den Überlastgrenzen |
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Überschwingung |
Die über den neuen Endwert hinausgehenden Schwingungen werden als Überschwingungen bezeichnet |
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Überschwingungsweite |
Die Amplitude der größten (meist ersten) Überschwingung wird mit Überschwingweite xm bezeichnet |
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Überschwingweite |
Die Amplitude der größten (meist ersten) Überschwingung wird mit Überschwingweite xm bezeichnet |
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Übertragungsbeiwert |
Die Empfindlichkeit oder der Übertragungsbeiwert eines Messgerätes (u.U. an einem bestimmten Punkt der Kennlinie) ist das Verhältnis einer an dem Messgerät beobachteten Änderung seiner Ausgangsgröße zu der sie verursachenden Änderung der Eingangsgröße |
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Übertragungsglied |
Funktionell oder gerätetechnisch (Baueinheit) abgegrenzte Komponente eines Übertragungssystems |
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Übertragungsverhalten |
Beziehung zwischen den Eingangssignalen xt und den durch diese hervorgerufenen Ausgangssignalen § eines Übertragungssystems |
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Ultraschallprüfung |
Eine zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, die eine Aussage über das Vorhandensein von Fremdkörpern oder Lunker unter der Oberfläche eines Material geben kann |
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Umformer |
Der Einheitsmessumformer ist ein Messumformer mit einem genormten Ausgangssignalbereich, wie z.B. 0,2 bis 1,0 bar (pneumatisches Einheitssignal) bzw. 0 bis 20 mA oder 4 bis 20 mA (analoges elektrisches Einheitssignal) Einheitsmessumformer benötigen im Allgemeinen eine Hilfsenergie |
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Umformer |
1: Teil einer Messeinrichtung, welches das Eingangssignal eines Messaufnehmers in ein standardisiertes Ausgangssignal umformt. 2: (eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes) Der Messumformer ist der Teil, der die durchflussproportionale Signalspannung aus der Elektrodenspannung ermittelt und in ein genormtes, dem Durchfluss direkt proportionales Ausgangssignal umformt. Der Messumformer kann am Aufnehmer angebracht sein |
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Umformer |
Teil einer Messeinrichtung, welches das Eingangssignal eines Messaufnehmers in ein standardisiertes Ausgangssignal umformt. 2: (eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes) Der Messumformer ist der Teil, der die durchflussproportionale Signalspannung aus der Elektrodenspannung ermittelt und in ein genormtes, dem Durchfluss direkt proportionales Ausgangssignal umformt. Der Messumformer kann am Aufnehmer angebracht sein |
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Umgebungstemperaturbereich |
Der Umgebungstemperaturbereich ist der Temperaturbereich, für den die Messeinrichtung die Werte ihrer Spezifikation einhält (IEC 1298-3) |
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Umgebungstemperaturbereich |
Der Umgebungstemperaturbereich ist der Temperaturbereich, für den die Messeinrichtung die Werte ihrer Spezifikation einhält |
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Umkehrosmose |
Deionisierung von wässrigen Lösungen unter Verwendung von einseitig durchlässigen Membranen |
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Umkehrspanne |
Unterschied (Differenz) der Anzeigen, die man für den gleichen Messwert erhält, wenn sich die Marke des Messgerätes einmal von kleineren Ausgangswerten und ein andermal von größeren Ausgangswerten der Messgröße her stetig oder schrittweise langsam einstellt |
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Umstempelbescheinigung |
Ein Zertifikat, das die rechtmäßige Übernahme des Materialkennummerstempels eines Halbzeugs auf ein fertiges Produkt bestätigt |
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Unempfindlichkeitsbereich |
Die größte Änderung der Eingangsgröße, die erreicht werden kann, ohne eine erkennbare Änderung der Ausgangsgröße zu verursachen |
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Ursprungszeugnis |
Wird von einer Handelskammer unterschrieben, die den Ursprung einer Ware bescheinigt |
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