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   German thesaurus
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Terms for subject Metrology (635 entries)
Bedienerführung Ein Verfahren zur indirekten Einstellung der Betriebsart des Geräts - von der Frontplatte aus - durch Interaktion mit der intern gespeicherten Steuersoftware
Beharrungsverhalten Das Beharrungsverhalten einer Messeinrichtung oder eines Messgerätes kennzeichnet die gegenseitige Zuordnung der Ein- und Ausgangsgrößen im Beharrungszustand
Beharrungszustand Zustand eines (linearen oder quasilinearen) dynamischen Systems, das von einem stationären, insbesondere periodischen Signal dauernd angeregt wird, nach Abklingen aller Eigenschwingungen. Alle internen Variablen sowie alle Ausgangsvariablen (Ausgangssignale) weisen dann ebenfalls einen stationären Verlauf auf. Der eingeschwungene Zustand ist von besonderer Bedeutung bei der Messung des Frequenzganges
Belebtschlamm Der beim biologischen Abbau entstehende Schlamm
Belebungsbecken Gefäß, in dem Mikroorganismen mit Sauerstoff und Abwasser versorgt werden
Bemessungsbedingung Die Nenngebrauchsbedingungen sind die Betriebsbedingungen, die die Bereiche der Messgröße und der Einflussgrößen bestimmen sowie andere wichtige Anforderungen, bei deren Erfüllung die Werte der messtechnischen Merkmale eines Messgerätes innerhalb festgelegter Grenzen liegen sollen
Bereich (Metrologie) Das Gebiet zwischen den Grenzen innerhalb derer eine Größe gemessen, empfangen oder übertragen wird. Die Grenzen werden durch Angabe des Anfangswerts und des Endwerts bestimmt
Beriebstemperatur Bereich der Umgebungstemperatur, innerhalb welchem ein Gerät oder Bauelement betrieben werden darf
Berstdruck Der Berstdruck ist der Druck, bei dem die drucktragenden Teile bersten oder Messstoff austritt
Beruhigungszeit Die Zeit, die vergeht, bis nach einer sprungartigen Änderung des Wertes der Eingangsgröße der Wert der Ausgangsgröße dauernd innerhalb vorgegebener Grenzen ± GxA bleibt, wird Einstellzeit T genannt.
Beruhigungszeit Die Zeit, die vergeht, bis nach einer sprungartigen Änderung des Wertes der Eingangsgröße der Wert der Ausgangsgröße dauernd innerhalb vorgegebener Grenzen ± GxA bleibt, wird Einstellzeit Ta genannt.
Beruhigungszeit Die Zeit, die vergeht, bis nach einer sprungartigen Änderung des Wertes der Eingangsgröße der Wert der Ausgangsgröße dauernd innerhalb vorgegebener Grenzen ± GxA bleibt, wird Einstellzeit Ta genannt
Beschreibungsfunktion Als Beschreibungsfunktion wird bei nichtlinearen Übertragungsgliedern der Frequenzgang unter ausschließlicher Berücksichtigung der Grundschwingung des Ausgangssignals bezeichnet, aufgenommen oder berechnet für verschiedene konstante Amplituden des sinusförmigen Eingangssignals
Betriebsanleitung Zur bestimmungsgemäßen Verwendung (einer Maschine) gehört die Übereinstimmung mit den technischen Anleitungen, festgelegt in der Betriebsanleitung, wobei ein vernünftigerweise vorhersehbarer Missbrauch in Betracht gezogen werden muss
Betriebsbedingung Äußere Bedingungen, denen ein Messgerät während seines Einsatzes ausgesetzt ist: klimatische Bedingungen (Druck, Temperatur, Feuchte der Umgebungsluft) chemische Bedingungen (Korrosion) mechanische Bedingungen (Erschütterungen, Beschleunigungen) elektrische und magnetische Felder etc. Betriebsbedingungen sind von entscheidender Bedeutung bei der Auswahl von Messgeräten.
Betriebsbedingung Äußere Bedingungen, denen ein Messgerät während seines Einsatzes ausgesetzt ist: klimatische Bedingungen (Druck, Temperatur, Feuchte der Umgebungsluft) chemische Bedingungen (Korrosion) mechanische Bedingungen (Erschütterungen, Beschleunigungen) elektrische und magnetische Felder etc. Betriebsbedingungen sind von entscheidender Bedeutung bei der Auswahl von Messgeräten
Betriebsdruck Absoluter statischer Druck des durch das Primärgerät strömenden Fluids, der übereinstimmend mit den Spezifikationen für das Primärgerät gemessen wurde
Betriebsdruck Absoluter statischer Druck des durch das Primärgerät strömenden Fluids, der übereinstimmend mit den Spezifikationen für das Primärgerät gemessen wurde.
Betriebsmessabweichung Der größte positive oder negative Wert der Abweichung, bestimmt aus der Kurve der aufwärts oder abwärts gemittelten Abweichung
Betriebsmessabweichung Grundsätzlich wird jedes Messergebnis verfälscht durch gewisse Eigenschaften des Messobjektes, durch Unvollkommenheiten der Messeinrichtung, außerdem durch Einflüsse, die von der Umgebung und dem Beobachter ausgehen. Diese Verfälschung wird als Messfehler bezeichnet