Einschaltdrift |
Die Einschaltdrift ist die Zeit, die das Gerät benötigt, bis der Ausgangswert die vom Hersteller festgelegten Grenzen erreicht und innerhalb dieser Grenzen bleibt |
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Einschwingzeit |
Die Zeitdauer zwischen der sprunghaften Änderung eines Eingangssignals und dem Zeitpunkt, in dem die sich ergebende Änderung des Ausgangssignals um nicht mehr als 1 % von ihrem Beharrungswert abweicht. Tritt ein vorübergehendes Überschwingen auf, so ist die maximale vorübergehende Abweichung vom Beharrungswert der Ausgangsgröße, ausgedrückt in Prozent der Ausgangsspanne anzugeben. |
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Einschwingzeit метр. |
Die Zeitdauer zwischen der sprunghaften Änderung eines Eingangssignals und dem Zeitpunkt, in dem die sich ergebende Änderung des Ausgangssignals um nicht mehr als 1 % von ihrem Beharrungswert abweicht. Tritt ein vorübergehendes Überschwingen auf, so ist die maximale vorübergehende Abweichung vom Beharrungswert der Ausgangsgröße, ausgedrückt in Prozent der Ausgangsspanne anzugeben |
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Einstellbereich |
Bei manchen Messgeräten (z.B. bei Einheitsmessumformern) sind diese Werte (Messanfang, Messende, Messspanne) einstellbar. Man spricht dann vom Einstellbereich für diese Werte |
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Einstelldauer |
Die Einstelldauer ist die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt einer sprungförmigen Änderung der Eingangsgröße von 10% auf 90% der Messspanne und dem Zeitpunkt, zu dem die Ausgangsgröße innerhalb vorgegebener Grenzen um ihren Beharrungswert bleibt. |
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Einstelldauer |
Die Einstelldauer ist die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt einer sprungförmigen Änderung der Eingangsgröße von 10% auf 90% der Messspanne und dem Zeitpunkt, zu dem die Ausgangsgröße innerhalb vorgegebener Grenzen um ihren Beharrungswert bleibt |
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Einstellzeit |
siehe Beruhigungszeit |
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Elektrodenspannung |
Gesamtspannung zwischen den Messelektroden, die sich aus der Messspannung und den nicht vom Durchfluss erzeugten Spannungen wie der transformatorischen Spannung, der Gleichtaktspannung und der Nullpunkt-Störspannung in Phase mit der Messspannung zusammensetzt |
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elektrolytische Leitfähigkeit |
Der Quotient aus Strom und Spannung in ionenleitenden Medien G = I / U. Grundeinheit ist das Siemens |
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elektrolytischer Leitwert |
Leitwert in ionenleitenden wässrigen Medien, bezogen auf eine definierte Geometrie k = G * 1 / A (A = Querschnitt, 1 = Länge des elektrolytischen Leiters) Grundeinheit ist S * m-1 |
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elektrolytischer Widerstand |
Kehrwert des elektrolytischen Leitwerts, Grundeinheit ist das Ohm |
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elektromagnetische Verträglichkeit |
Fähigkeit einer elektrischen Einrichtung, in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren und dabei diese Umgebung, zu der auch andere Einrichtungen gehören, nicht unzulässig zu beeinflussen |
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Empfindlichkeit |
Die Empfindlichkeit ist die Änderung der Ausgangsgröße eines Messgerätes, dividiert durch die zugehörige Änderung der Messgröße |
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EMV |
Fähigkeit einer elektrischen Einrichtung, in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren und dabei diese Umgebung, zu der auch andere Einrichtungen gehören, nicht unzulässig zu beeinflussen |
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Endwert |
Das Messende ist der Wert des Eingangssignals (der Messgröße) dem der Endwert des Ausgangssignals zugeordnet ist |
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Endwert der Ausgangsgröße |
Der Anfangs- und Endwert der Ausgangsgröße sind die Werte, die dem Messanfang und dem Messende zugeordnet sind |
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Erdung |
Verbindung zwischen Aufnehmer und Rohrleitung |
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erhöhte Sicherheit e |
Eine Zündschutzart. Im Normalbetrieb darf keine Zündquelle vorliegen. Die Wahrscheinlichkeit von Funkenbildung und erhöhter Temperatur ist durch besondere konstruktive Maßnahmen verringert. D.h., die Betriebsmittel sind mit einem höheren Grad an Sicherheit ausgeführt. Es dürfen keine Bauteile verwendet werden, bei denen betriebsmäßig unzulässig hohe Temperaturen, Funken oder Lichtbögen auftreten |
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Ex-Schutz |
Unter Explosionsschutz sind alle z.T. amtlich vorgeschriebenen Maßnahmen an Messeinrichtungen zu verstehen, die bei ihrer Vewendung in explosionsgefährdeten Betrieben erforderlich sind |
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Ex-Schutz |
Unter Explosionsschutz sind alle z.T. amtlich vorgeschriebenen Maßnahmen an Messeinrichtungen zu verstehen, die bei ihrer Verwendung in explosionsgefährdeten Betrieben erforderlich sind |
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